Crabzilla
Hinter diesem furchteinflößenden Namen verbirgt sich ein bemerkenswertes, aber harmloses Lebenwesen.
Eine japanische Riesenkrabbe (Takaashigani) die den weiten Weg vom Pazifik in der Nähe Japans über Sea Life Birmingham bis ins Sea Life Blankenberge geschafft hat und dort viele Besucher anlocken soll.
Das dürfte diesem großen Exemplar ohne weiteres gelingen.
Der Körper selbst ist nur so groß wie ein Basketball, aber die Spannweite ihrer dünnen Glieder beträgt imposante 3,5 Meter.
Nach Wikipedia werden japanische Riesenkrabben bis zu 3,7 Meter groß und angeblich ist diese Krabbe noch im Wachstum. Ob sie die vier Meter erreichen wird?
Auch vor Australiens Küste kann man kleinere Verwandte, sogenannte Seespinnen in großer Zahl antreffen. Vor allem im Winter, wie dieses Video eindrucksvoll beweist.
Auf GMX ist auch ein kurzes Video mit Crabzilla zu sehen. Entgegen der Meinung des Sprechers verzehren Risenkrabben nicht ausschließlich Pflanzen, sondern Aas und Fleisch, vor allem Muscheln.
Ich frage mich, ob diese Krabben vielleicht in japanischen Restaurants auch angeboten werden. Wie kocht man Riesenkrabben?
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