Vier Videos rund um Stoff und Japan
Diese schöne, alte Nähmaschiene sieht auf den ersten Blick zwar aus wie eine Singer, ist aber made in Japan aus dem Jahre 1950.
Dieses Nachahmungsmodel funktioniert noch.
Das hier wird kein ganzer Kimono, sondern ein Gi.
Gi sind kurze Jacken im Yukata-Stil, die meist bei Kampfsportarten getragen werden. Man kann sie aber auch zu einer eleganten Hose als ungewöhnliche Sommerbekleidung tragen, es kommt immer auf den Stoff an.
Das hier ist ein englisches Tutorial, eine kurze Anleitung, wie man so einen Gi näht. Es klingt nicht besonders schwierig und die Kommentare von begeisterten Wenignähern lassen es machbar erscheinen.
Die Macherin des Tutorials zeigt die Schritte nicht am Stoff, sondern an einem Stück Papier vor, wordurch das ganze einfacher und überschaubarer wird.
Kimono müssen nicht immer made in Japan sein. Dieses Video zeigt eine Japanerin, die in Deutschland an einem Webstuhl Stoffe für moderne Kimono herstellt. Es sieht nach sehr köperintensiver Arbeit aus.
Einige fertige Kimono sind auch als Fotos eingebaut.
Am schönsten sind natürlich die klassischen Kimono.
Hier gibt es anlässlich eines Festes in St. Louis eine Kimono-Modenschau.
Es wird kurz eingeblendet welche Stilrichtung die Kimono haben, bei einigen wird auch gesagt, zu welchem Anlass sie getragen werden.
Am niedlichsten sind die beiden Zwerge mit den Kimono zum 3-5-7- Jahresfest.
Leider versteht man die Sprecherin kaum.
Noch eine musikalische Einlage, die man unter den Stichworten "Sewing Machine" bei YouTube findet:
- Eine japanische Bänd (melancholischer Pop), die sich "Sewing Machine" nennt. - hier ein kurzes Live Video
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