Demgemäß sollen sich dank der Sensoren an den Fingern (siehe Foto) 3D Objekte auf dem Bildschirm nach etwas anfühlen. Wie ein klebriger Reisball oder ein Schaumgummiball. Mit Hilfe des Gefühls sollten Menschen in der Lage sein, Objekte auf dem Schirm dann zu zerren und zu quetschen so als ob sie real wären.
Sinn machen würde diese Technologie bei der Simulation von Operationen oder bei Computerspielen.
Die Homepage von AIST hat diese neue Erfindung nicht im Englisch sprachigen Teil noch nicht erwähnt.
Man findet Bild und Text sowie Skizzen aber auf der japanischen Version der Seite hier.
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