An diesem Tag waren wir mit Kana, einer Emailfreundin Monikas, verabredet. Wir trafen uns an einem der Bahnhöfe, nur 15 Minuten Fußmarsch von unserem Quartier aus. Von dort spazierten wir
über die Togetskyo-Brücke, eine sehr alte Holzbrücke. Es regnete zuerst, hörte dann aber auf, der Himmel blieb bedeckt und es war von den Temperaturen richtig angenehm.
Gleich nach der Brücke beginnt ein Touristengebiet, das wir so, wenige Gehminuten von unserer Haustür entfernt, nicht erwaretet hätten.
Die Straßen rings um das Temeplgelände sind gesäumt mit kleinen Souvenirläden, Restaurants und Cafès. Reisegruppen aus China bewegen sich vorbei an Einzelreise4nden aus aller Welt. Der
Tempel ist berühmt für sein Drachenemblen, doch dieses Bild gibt es nur am Wochenende zu sehen. Die Illustrationen im begehbaren Teil des Tempels sind leider zum Teil hinter Glasscheiben, sodass
wegen der Reflektion keine Fotos gemacht werden können.
Und wie es sich für einen Touristenmagneten gehört, gibt es um den Tempel auch einen nicht minder berühmten Garten mit vielen verschiedenen Pflanzen, die sogar mehrsprachig beschriftet sind, dazu
Brunnenl Lotusteich, See und Rasthäuschen. Wirklich sehr schön.
Nach einem späten Mittagessen sind wir noch durch den Bambuswald spaziert. Dort gibt es auch einen Schrein, der sehr beliebt ist.
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