Gut leben auf Kyushu

Monika hat mit der Wahl unserer Unterkunft wieder einen guten Griff getan (Daumen hoch für Trip Adviser). Unser Ryokan ist wirklich schön und der Service war zuvorkommend, kein Grund zur Klage. Hier ein paar Eindrücke:

Das letzte Bild ist unser Zimmer, der Raum davor ist eines der Frühstückszimmer, in denen wir jeden Morgen unser Frühstück serviert bekommen haben.

Das sah jeden Morgen anders aus, hier ist eines davon:

Am ersten Abend hatten wir Home made Sushi bei Fumikos Familie. Die haben dafür Unmengen aufgetischt:


In Kumamoto gibt es eine süße Spezialität, die gebackenen  Mochi. Die süße Bohnenpaste steckt in einer Hülle, der wie Oblaten schmeckt und sie werden in Waffeleisen gebacken, damit sie das typische Muster bekommen. Sehr gut passt dazu natürlich Grüntee, am besten Macha.

An diesem Tag haben wir uns auch beim Selbermachen von Okonomiyaki versucht.

Hier unsere Schritte:

Am Abend darauf haben wir in einem Running Sushi Restaurant gegessen.

Dort fährt eine Art Schnellzug mit bis zu fünf Tellerchen zu den Tischen, welche genau diese an einem Computerbildschirm bestellt haben.

Und natürlich fahren auch Einzeltellerchen gemütlich im Kreis. Erst nur mit Sushi und Maki, später auch mit Süßem für den Nachtisch.

Über den Bildschirm kann man auch andere Sachen bestellen, wie gebackene Hühnchenteile, Pommes, Salate ect.

Und heute hatten wir Lunch in einem der Restaurants im Hakata Bahnhof. Dreimal dürft ihr raten, was wir gegessen haben:

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